Beispiele zur Diskriminierung

Pädophile Menschen werden nicht nur in den Medien, sondern vor allem auch immer wieder durch den Deutschen Staat diskriminiert, ich kann davon genug eigene Storys erzählen, aber hier mal ein paar Beispiele, zum Teil aus der Juristerei, aber auch persönliche Beispiele.

VG Lüneburg, Urteil vom 14.11.2017 – 4 A 16/16

“Nach Ansicht der Kammer ist eine Pflegeperson, bei der strafrechtlich relevante Missbrauchsabbildungen aufgefunden werden, dann als ungeeignet im Sinne der Jugendhilfe anzusehen, wenn
[…] nicht auszuschließen ist, dass die Pflegeperson pädophil bzw. hebephil veranlagt ist.”

“Zwar gelingt es einem Teil der betroffenen Personen ihre sexuellen Impulse auf der Fantasieebene zu belassen, jedoch besteht stets die latente Gefahr, dass das sexuelle Verlangen nach Kindern/Jugendlichen in konkrete Missbrauchshandlungen umschlagen kann. Es ist jedenfalls nicht zu beanstanden, wenn die Jugendämter bei der Suche nach Pflegepersonen im besonderem Maße darauf achtet, dass entsprechende Neigungen nicht vorliegen.”

VG Lüneburg, Urteil vom 14.11.2017 – 4 A 16/16

3. Konsum von kinder- und/oder jugendpornografischem Material kann als Indiz für pädophile bzw. hebephile Neigungen herangezogen werden und kann die Ungeeignetheit einer Pflegeperson begründen.

So ließe sich Missbrauch von Kindern vorbeugen

Dieser Herr Professor Rainer Banse hat “angeblich” eine streng geheime Testmethode Entwickelt um Pädophile Menschen zu “Erkennen” und nutzt diese Streng Geheim in Institutionen um Menschen die mit Kindern Arbeiten wollen auf Pädophilie zu Testen, und sondert diese dann aus, sodass den Bewerbern zwar mitgeteilt wird sie bekommen einen bestimmten job nicht, aber nicht wieso.

Die Daten sagen auch: Wer mit einer sexuellen Vorliebe für Kinder mit Kindern arbeitet, der hat ein hohes Risiko, übergriffig zu werden, nahe an 50 Prozent.

Ein Psychologe hat Tests entwickelt, um Männer mit sexueller Vorliebe für Kinder zu erkennen. Dadurch ließen sich die meisten potenziellen Täter identifizieren – die dann nicht in Kindergärten, Schulen oder Sportvereinen arbeiten würden. Eine Idee für die Kirchen?

Männer, die sich sexuell von Kindern angezogen fühlen, stehen gesellschaftlich ganz unten. Es scheint so eine stille Übereinkunft zu geben, dass man ihnen gegenüber die übelsten Gewaltfantasien haben darf.

Herr Banse, unter Kollegen heißt es, Sie hätten Auftraggeber, für die Sie Männer mit sexuellem Interesse an Kindern herausfiltern, damit diese gar nicht erst in Risikobereichen arbeiten. Stimmt das? (anmerkung consuela: menschen aufgrund ihrer Sexualität vorzudiskriminieren ist illegal)

Grundsätzlich sind da zwei Gruppen zu unterscheiden: Einmal Tätigkeiten, für die ungelernte Kräfte oder Ehrenamtler gesucht werden. Diese Bewerber haben sich nicht lange darauf vorbereitet, sie verlieren nicht so viel, wenn sie fälschlicherweise aussortiert werden, ihr Nachteil ist überschaubar. Aber dann sind da natürlich auch Erzieher, Lehrer, Pfarrer, Mitarbeiter im Jugendamt, sie alle haben eine lange Ausbildung absolviert oder studiert. Ihnen wegen eines falsch-positiven Befundes den Zugang zu dem von ihnen angestrebten Beruf zu verweigern, ist ethisch sehr problematisch.

Einfach nur einen Platz zu suchen, um über seine Sexualität zu reden, kann schon Diskriminierung bedeuten, die meisten Social Media Plattformen werfen dich sofort heraus, aber hier mal ein anderes Beispiel, ein Domainanbieter, der wegen “Verbotener Aktivitäten” sprich öffentliche Meinungsäußerung meine Domain sperrt (immerhin durfte ich sie umziehen).

Kinderpornografie-Verdacht im Umfeld einer Tagesmutter in Selm Erlaubnis vorläufig entzogen

Kinderporno-Verdacht, doch kaum jemand kommt zum Infotermin Kein Wunder – bei dieser Einladung

“Ein Verdachtsfall von Kinderpornografie im Umfeld einer Tagesmutter in Selm sorgt für Aufsehen. Wie die Stadt am Donnerstag (6. März) in einer Pressemitteilung bekanntgibt, hatte die Staatsanwaltschaft Dortmund Mitte Februar die Verwaltung über die Ermittlungen informiert. Ein Mann, der in der Vergangenheit in Kontakt mit einer Tagespflegeperson stand, stehe demnach im Verdacht, kinderpornografisches Material besessen und verbreitet zu haben.”

Hinweis Consuela: Eine Tagesmutter hatte in der Vergangenheit Kontakt zu einem Mann, gegen den jetzt wegen Kinderpornografie ermittelt wird, daraus resultierend, wird ihr vorläufig die Erlaubnis als Tagesmutter entzogen, als ob dieses nicht schon von vorneherein an eine Kontaktschuld wie aus diktatorischen Ländern bekannt grenzt, wird die Betroffene Tagesmutter dahingehend noch mehr stigmatisiert, indem hier geheime Ermittlungsdetails vom Staat an die Eltern der Betroffenen Kinder weitergegeben werden, obwohl die Dame mit dem Fall nicht mal etwas zu tun hat.

Persönlich: 2021 habe ich eine Online-Werbung für KTW (Kein Täter Werden) gesehen, die meinte das, wenn man Kinder mag, man sich mal an diese wenden sollte, ich hatte zwar keine Probleme mit meiner Sexualität, aber mit jemandem zu reden kann nie schaden, Wartezeit war 1,5 Jahre.

Ich bin dann nach der Wartezeit dorthin eingeladen worden, und hab mich vorgestellt, der Therapeut war ganz nett, hat aber schon von vorneherein gemerkt, dass ich KTW nicht brauche, da ich mit meiner Sexualität sehr gut zurechtkomme und sie so ausleben kann, ohne jemandem zu schaden, und mich deswegen nicht schlecht fühle, also den Platz eher für richtige Probleme freimachen könnte, das Problem hierbei war aber die Ärztin, die ich dort kennengelernt habe.

Die Ärztin, die ich kennengelernt habe, hat wohl, wie ich mir vorstellen kann mit vielen traurigen, biederen und sich wegen ihrer Sexualität selbst hassenden Menschen zu tun (kein Vorwurf), die sie sieht, und die eher Medikation zur Triebdämpfung benötigen, ich war aber anders drauf, und wollte einfach nur ein kleines Antidepressivum, ich komme also in ihr Zimmer.

Leuchtend rote Haare, Regenbogenschuhe, Regenbogentattoos, MAP-Pride Shirt, MAP und Regenbogen Armbänder, Regenbogen/Einhorn Hose, Regenbogenstrümpfe und wie so oft gut drauf.

Sie schaut mich böse an, und meinte zu mir, “sie sehen so Jugendlich aus”, ich bedanke mich bei ihr, sie meinte dann, “sie sehen so Bunt aus”, ich bedanke mich wieder, sie Fragte dann, warum ich mich so Jugendlich und bunt anziehe, ob ich das vielleicht mache, um mich an Kinder heranzumachen?

Ich bin gegangen und habe sie nie wieder aufgesucht, aber auch dem Therapeuten mitgeteilt, dass ich sie für eine Gefahr für ihre Patienten halte.

Persönlich: Mitte 2023 kamen die Depressionen noch mal hoch, und mit ihr leichte Suizidgedanken, also hab ich einen Therapeuten für Depressionen gesucht, allerdings überall eine mehrjährige Wartezeit bekommen, musste mich dementsprechend in der örtlichen psychiatrischen Klinik vorstellen, wo ich schon mehrfach vorstellig wurde, in den letzten Jahren aber immer mit Depressionen abgewiesen wurde.

Diesmal kam ich zu einer Oberärztin, die so aussah, als wollte sie mich gleich wieder wegschicken, aber konnte sie nicht wegen der leichten Suizidgedanken, ich wurde also zu einer Therapeutin geschickt, diese sollte 2 Termine mit mir machen 1 Vorstellungstermin und 1 Behandlungstermin, und dann Termine alle 6-8 Wochen.

Ich kam zu der Therapeutin in das Zimmer, und sie stellte erst ein paar Standardfragen, und kam schon gleich darauf, auf meine Sexualität zu sprechen (die dort in den unterlagen stand, weil ich sie mal erwähnte), ich lachte und versicherte ihr, das ich damit kein Problem habe und damit gut zurechtkomme, sie hat daraufhin immer wieder von meiner Sexualität angefangen, ich bat sie mehrmals dies zu unterlassen, da ich nicht deswegen da war, und sie meine persönlichen Grenzen verletzt, sie hielt sich nicht daran, bis ich ihre Fragen dahingehend ignorierte.

Beim 2ten Termin hatte ich wie gefordert Bluttest und EKG dabei für Medikation, sie fing wieder von meiner Sexualität an, und ich ignorierte es wieder, sie meinte irgendwann ich hätte weder Depressionen noch Suizidgedanken, und müsste gehen da sie mir nicht helfen kann und will, und alle Probleme von meiner Sexualität herkommen (sie hatte kaum 10Minuten mit mir gesprochen) ich verneinte dies, sie Fragte mich noch, ob ich meine Sexualität auslebe, ich meinte natürlich, aber nur auf legalem Wege, ohne illegale dinge, und ohne jemandem zu schaden, daraufhin wurde ich gebeten zu gehen, und das ohne Medikation oder Hilfe.

Ich war wieder mit meinen Problemen alleine und versuchte so weit durchzukommen, sie war damit aber noch lange nicht durch, wieso? Sie hat sich einen Plan ausgedacht, EINZIG ALLEINE weil da jemand ist, der mit seiner Sexualität zurechtkommt, mir zu versuchen das leben zu ruinieren, sie hat in ihre unterlagen eingetragen, dass ich angeblich illegale dinge Konsumieren würde, und hat die Kriminalpolizei “Anonym” angerufen, diese hat sich die Akte irgendwie schicken lassen, mit der Notiz sie wäre die Therapeutin, und trotz des Wissens, das es sich hierbei um eine Straftat handelt (Bruch der ärztlichen Schweigepflicht), hat die Kripo das ganze weitergeleitet und von der Staatsanwaltschaft eine Hausdurchsuchung bekommen.

Am 15. Dezember 2023 war es dann so weit, morgens früh hat es wieder geklingelt, ich hatte aber keine Angst, weil ich nichts gemacht hatte und auch nichts zu verbergen hatte, sie kamen rein und haben mit 5 Personen alles durchsucht, sehr schlimm fand ich den Text im Durchsuchungsbeschluss “es wird gebeten mehr Personen mitzunehmen, da beim letzten Mal nichts gefunden wurde, also nicht gründlich genug durchsucht wurde” sprich die Unschuldsvermutung gibt es faktisch nicht mehr, wenn nichts gefunden wurde, heißt das nicht, das jemand unschuldig ist, sondern das man einfach nicht gründlich genug gesucht hat.

Dabei sollte ich alle möglichen stigmatisierenden Fragen über mich ergehen lassen, weil sie meinten, dass das ganze Verfahren so schneller durchgeht (falsch es hat trotzdem Ellenlos lang gedauert) zu den Fragen zählten unter anderem, ob ich mit Kindern arbeite, ob ich selbst welche hätte, ob ich Kontakt zu welchen hätte, warum ich soviel Retro Spielzeug und Konsolen hätte etc. (Hinweis: Das ist eines der dinge für die ich mich einsetze, das sowas in Zukunft nicht mehr passiert)

Der eine Beamte meinte dann noch, er müsste eine erkennungsdienstliche Behandlung machen, ich verneinte dies da ich ja unschuldig bin, er meinte daraufhin: “dann nach dem Verfahren” ich verneinte dies auch, da es gar nicht erst zu einem Verfahren kommen wird, er meinte daraufhin er müsste noch eine Leibesvisitation machen, ich stellte mich also hin und er hat mich überall Betatscht, und JA auch dort, ich habe ihn dann mit der Hand zurückgedrängt, weil ich mich von niemandem Sexuell missbrauchen lasse, auch nicht von der Polizei, aber da war es schon zu Spät, sie sind danach dann bald gegangen.

Am nächsten Tag habe ich von einer Hausärztin dann als Notfall ein leichtes Antidepressiva bekommen, und im Krankenhaus angerufen, um den Namen meiner Therapeutin zu bekommen, um diese anzuzeigen, und habe so unglaublicherweise erfahren, das diese Kinder und Jugendtherapeutin ist, ich bin aus allen Wolken gefallen, und frage mich, ob das Fahrlässig oder mutwillig war, einem Minor Attracted (Pädophilen) eine solche Therapeutin vorzusetzen, die sich sicherlich auch mit Missbrauchsopfern befasst und dementsprechend nicht neutral sein kann.

Es wurde mal wieder nichts gefunden, Menschen sagen mir immer ich soll mich freuen, da ich dadurch beweisen kann, das ich nichts Illegales tue, ich sehe das aber anders, weil ich es für sehr schlimm und diskriminierend halte, das Menschen im Jahre 2025 noch immer offenbar beweisen müssen, das sie niemandem etwas tun oder illegale dinge Konsumieren, einzig alleine aufgrund ihrer Sexualität.